
Bevor ihr eure Terrasse oder den Balkon winterfest macht, ist der Herbst manchmal noch so freundlich, dass ihr ein letztes Stück Outdoor-Essen auf den Grill werfen könnt. Ich stelle euch…
Das Groupie ist eine rare Spezies unter den Yogaschülern. Aber einmal aufgetaucht, nicht zu übersehen (siehe „Erkennungsmerkmale“). Na-tür-lich geht das Yoga Groupie im Unterschied zu seiner Rock’n’Roll-Verwandtschaft NICHT mit dem Lehrer / der Lehrerin ins Bett. Es ist schließlich auf dem Weg zur spirituellen Transformation, Da wäre doch der profane Austausch von Körperflüssigkeiten: eben – ein Rückfall ins Weltliche. Aber ihr/ihm die Tasche tragen, den Tee anrichten, an den Lippen hängen, als wäre sie/er das Orakel von Delphi – das ist ja auch ein bisschen Karmayoga und echte Demut, oder nicht?? Und träumen wird man ja noch dürfen.
Ich muss unbedingt eine Yogalehrer-Ausbildung machen. (Und wo bekomme ich das coolste Tattoo?)
Jedes Studio, jeden Lehrer kann es treffen; keine Yogapraxis, in der das Groupie nicht materialisieren könnte. Einmal da, räumt es nach dem Unterricht wenigstens immer alle Matten an ihren Platz zurück.
Hier ist das Groupie klar im Vorteil. Durch seine besonders intensive Verbindung zu den Praktiken des Yoga hat es größere Chancen zur Transformation als die „Ich übe einmal pro Woche“-YogaschülerInnen. Wer heute noch die Lehrerin anhimmelt, könnte in nur 5 – 10 Jahren selbst der neue Star am Guruhimmel sein. Yoga macht so Sachen …
Mehr skurrile Yogaschüler-Typen gefällig? Dann klickt doch mal hier oder hier.
Und hier schreibt die Yogalehrerin und Autorin Kristin Rübesamen viel Schlaues über die Gefahr des verliebten Füßeküssens.
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Corona und die Folgen der Pandemie werden uns noch etwas länger in Atem halten. Da besinnt sich, wer viel Zeit in den eigenen 4 Wänden verbringen muss, möglicherweise darauf, dass…
Meditation ist nichts, was mir (ohne Anleitung) je leicht gefallen wäre. Zu viel Geschnatter im Kopf, das übliche. Und ich hatte wie die meisten Menschen eine Vorstellung davon, was Meditation…
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