
Hach, alles könnte so schön sein. Schön glatt, schön gleichmäßig. Jeder Morgen, jeder Tag, mit Chance auch noch der Abend. Wenn – das Wörtchen wenn nicht wäre. Und wenn Foundations…
Von Zeit zu Zeit ist es wichtig, den Highway des Alltags zu verlassen und Zeit für uns zu finden. 99 % unserer Energie geht drauf für Aufgaben: im Job, im Dienste der Lieben, sogar Freizeitgestaltung wie Sport nimmt oft Züge eines straff getakteten Nebenjobs an. Leistung scheint manchmal das Einzige zu sein, woran wir „Zivilisierten Nationen“ uns in diesem Leben messen und messen lassen müssen.
Solange dem so ist und die paradiesische Parallelwelt, in der weniger stressige Inhalte unser Dasein legitimieren, nur eine ferne Utopie – so lange muss eben jede/r von uns selbst den Moment wählen, um auf die Bremse zu treten. Um das Hamsterrad zu verlassen und unter der Überschrift „Wellness“ in den Verwöhn-Modus umzuschalten.
Das macht ja auch einfach so viel Spaß – und ganz nebenbei ist „Wellness“ gesundheitlich sogar eine Notwendigkeit. Allein durch Massagen fahren schon die Stresshormone runter und die Glücks-Chemiefabrik im Hirn fährt hoch. Wellness in jeder ausgedehnteren Form ist nachweislich eine gute, gesunde Idee. Also, badet im glücklich machenden Serotonin, das ihr auf die unterschiedlichsten Spa-Weisen zum Sprudeln bringen könnt.
Die freien Tage zum Jahreswechsel beispielsweise öffnen ein ideales Zeitfenster. Das müsst ihr nicht mit den teuersten Vorhängen verzieren. Sicher, einen Tag, ein Wochenende, eine Woche im Spa sind ein Traum. Und ein Perspektivwechsel ist immer ein sinnvoller Kickstart in andere, wohltuendere Gewohnheiten.
Allerdings reißen so eine Auszeit schnell ein größeres Loch in die Haushaltskasse. Geld zum Stopfen will dann mühsam neu verdient werden – und schon landet ihr wieder im Leistungs-Kreislauf.
Unser Vorschlag: Verwandelt eure Badezimmer, Wohnzimmer, Schlafzimmer in attraktive kleine Verwöhnoasen. Dabei macht das Visuelle den entscheidenden Qualitätsunterschied.
Räumt vorher auf, macht sauber; nichts stört beim Entspannen mehr, als wenn das Auge permanent an Krümeln, Staubmäusen oder kalkverfleckten Armaturen hängen bleibt. Genau diese Ästhetik lieben wir ja im Spa – respektive auf den Fotos luxuriöser Spas, in die wir gern einmal einchecken würden.
Und dann: Schaltet für die nächsten Stunden Handys und Telefone und Türklingeln aus. SChreibt einen Zettle für den Paketboten, schickt ihn zu den Nachbarn- Wer nicht bei euch angemeldet ist, muss jetzt auch nicht stören und kommt garantiert später wieder, falls es zufällig dringend war. Was es fast NIE ist.
Inszenierungsdekor vom Typ „Home Spa“ besitzt jede von euch. Ihr braucht:
Legt euren Spa-Fahrplan fest, indem ihr …
All das ergibt Stunde um Stunde positiver Beschäftigung mit euch selbst (soviel Zeit muss sein). Was ihr davon habt? Eure Haut genießt die sanfte Berührung, das Gehirn reagiert mit Freude und Glückshormonen auf die angenehmen Aromen der Pflegen, der stimulierte Organismus schleust „Schlackenstoffe“ aus den Zellen und befreit sie von Umweltgiften. Sogar Schmerzzustände können davon profitieren, wenn ihr euch solche Wellness-Auszeiten gönnt!
Und dass eure Ausstrahlung nach so einem Home-Spa-Tag direkt ein paar Watt heller leuchtet – das muss wohl kaum extra begründet werden.
Unsere oberste Lebensregel heißt „be nice“ – sei freundlich. Das funktioniert immer noch am besten, indem jede/r bei sich selbst damit anfängt.
Unsere Clinique-Experten haben auf die Frage, ob es zum Beispiel auch 2 Gesichtsmasken hintereinander sein dürfen und falls, ja, welche hier eine klärende Antwort. Für alle, die nicht genug bekommen können 🙂
Hach, alles könnte so schön sein. Schön glatt, schön gleichmäßig. Jeder Morgen, jeder Tag, mit Chance auch noch der Abend. Wenn – das Wörtchen wenn nicht wäre. Und wenn Foundations…
Erst war’s die Impf-Hysterie (und ist es leider weiterhin). Inzwischen sind Zahncremes mit Fluorid-Zusatz der schlechte Witz der Gesundheitsesoteriker. Und warum ist das – allen wissenschaftlichen Errungenschaften für die Menschen…
Ich bin undiszipliniert. Das haben schon meine Lehrer:innen in jedes meiner Zeugnisse geschrieben. Ich würde eher sagen: Ich bin schnell gelangweilt. Bringe ich Energie und Lebenszeit für etwas auf, sollte…
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