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Meditation ist nichts, was mir (ohne Anleitung) je leicht gefallen wäre. Zu viel Geschnatter im Kopf, das übliche. Und ich hatte wie die meisten Menschen eine Vorstellung davon, was Meditation ist, wie ich mich dabei fühlen sollte. Und vor allem: das sie einen bestimmten, am besten sofort spürbaren Effekt haben sollte.
Damit spazierte ich in so ziemlich allen Punkten neben dem gesunden Meditationsweg, der meinen Geist hätte beruhigen können. Irgendwann hatte ich es mit dynamischer Meditation probiert, die mir zwar lag, aber mit 30 Minuten schon recht viel Zeit abverlangt. Allerdings liegt sie unruhigen West-Menschen. Deshalb hatte sie der indische Sektenführer Osho einst den aus Europa und den USA anreisenden Sannyasins empfohlen, die auf ihrem Spiritualitätstrip in den Siebzigerjahren in seine Ashrams strömten.
Nun habe ich diese entzückende Mala aus Rosenquarz, Amazonit und Cherryquarz. Als Schmuck trage sie selten, im Alltag ich mir die Kette zu prominent. Also habe ich eine neue, andere Verwendung für sie gefunden: Ich lasse ihre Perlen beim Meditieren durch meine Finger gleiten.
Malas sind Gebetsketten: Ihre 108 Perlen stehen, je nach Religion ;), entweder für die 108 Gottheiten des Hinduismus oder für die 108 Bänder der Lehren Buddha. Obwohl ich keiner Religion angehöre, nutze ich die Perlen als Meditations-Krücke, was im Prinzip der religiöse, sich ins Gebet versenkende Mensch nicht anders macht.
Und das geht so:
Solltet ihr es versuchen wollen: Nehmt euch idealerweise einfach gar nichts vor. Weder, wie lang ihr sitzen noch was ihr dabei erleben wollt. Startet völlig aus dem offenen Nichts. Dann erlebt ihr das Meditieren nicht als Pflicht (ich muss noch soundso lang machen …), sondern als eine Reise. Als würdet ihr in einer fremden Stadt eurer Wahl einfach mal losbummeln und sehen, was auf dem Weg so alles passiert.
Mir ist der Einstieg ins Meditieren mit diesem Ansatz gleich deutlich leichter gefallen. Falls ihr es auch versuchen wollt oder versucht habt: Lasst mich gern wissen, wie es euch damit ergangen ist. Und wer fürs Meditieren erst einmal eine App braucht: Wir haben auf Ginger eine beliebte und sehr brauchbare vorgestellt!
Die handgemachten Malas von Kasha findet ihr online, ich habe meine bei veryYOGA gefunden. Und mehr über das Meditieren als Anfänger steht in deren tollen Magazin in diesem Beitrag.
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