
Meditation ist nichts, was mir (ohne Anleitung) je leicht gefallen wäre. Zu viel Geschnatter im Kopf, das übliche. Und ich hatte wie die meisten Menschen eine Vorstellung davon, was Meditation…
Ich reise viel, gern und wie die meisten am liebsten dorthin, wo die Sonne wohnt. Aus diesen Ländern bringe ich fast immer mit, was so bei uns nicht wächst: exotische Gewürze.
In hunderten strahlender Farben liegen sie auf den Marktständen Thailands, Indiens, Afrikas, die Luft darüber ein Potpourri der verführerischsten Aromen. Masala-Currys in jeder nur vorstellbaren Mischung; Safran, Kardamom, Anis; frische Vanille- und Chilischoten, Muskatblüte oder Pfeffer- und Teevarianten – wir wählen aus, lassen uns beraten, manchmal bekommen wir handgeschriebene Hausrezepte der Marktfrauen zugesteckt.
Der Flair dieser Basare ist derselbe wie vor Jahrhunderten – schon allein deshalb kaufen wir oft mehr, als wir später in der Küche verbrauchen.
1. Kauft euch ein Gewürzregal – aber hängt es bitte so auf, dass es weder den feuchten Kochdämpfen noch starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Beides schaden den ätherischen Ölen in den Gewürzen und verringert so Haltbarkeit und Geschmacksintensität.
2. Kauft Gewürze in überschaubaren Mengen ein. Die Aromen dieser Naturprodukte verflüchtigen sich je nach Lagerung, vor allem, wenn ihr die Kräuter bereits gemahlen einkauft oder selber mahlt – ein Prozess, dem ihr immer auch Teile der würzenden ätherischen Öle opfert!
3. Gewürze im Ganzen haben die längste Haltbarkeit. Ingwer, Kardamom, Muskatnuss, Pfeffer und Zimtstangen könnt ihr gut verwahrt bis zu 4 Jahre lang nutzen. Nelken, Dillsamen, Anis, Kreuzkümmel und Korianderkörner maximal 5 Jahre.
4. Die richtige Aufbewahrung macht einen großen Unterschied – und dennoch solltet ihr auch in luftdicht verschlossenen Glascontainern verwahrte, gemahlene Gewürze nicht länger als 1 Jahr nutzen. Ideal ist ein Gewürzbord respektive eine Schublade (perfekt: im kühlen Keller!), das reduziert den licht- und temperaturbedingten Aromenverfall.
5. Beschriftet eure Aufbewahrungs-Behälter immer mit dem Kaufdatum – und macht einmal jährlich eine Gewürzinventur 😉 Sortiert alles weg, was ihr wenig oder nie verwendet habt oder jetzt nicht mehr verwenden mögt. Besonders, wenn ihr wie ich im Ausland kauft: Mir sind da in seltenen Fällen schon nach einigen Monaten Krabbeltiere in den Gläsern aufgefallen! Meist wirken gegen Schädlingsbefall zwar die ätherischen Inhaltsstoffe! Aber sicher – ist sicher!
6. An dieser Stelle für alle, die weniger Aufbewahrungsfläche haben oder weniger so Mitbringsel-freudig als ich sind, wenn es um Gewürze geht: Wenn ihr den Lieferservice unseres Partners HelloFresh nutzt, bekommt ihr passend zu euren Wochenrezepten immer die perfekt austarierte Menge Gewürze dazu! Das erspart euch neben der korrekten Aufbewahrung und kontinuierlichen Kontrolle auch, wertvolle Nahrungsmittel wegwerfen zu müssen, nur weil der Appetit beim Einkauf größer war, als ihr am Ende zuhause verwerten könnt! Sehr praktisch, um in kurzer Zeit, sehr viele neue Gewürze kennenzulernen und das Urlaubsfeeling in die eigenen vier Wände zu holen.
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