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Manche Accessoires sind vor allem Schmuck. Apartes Dekor. Nett anzusehen, ohne besondere Funktion. Anders die megapraktischen Handyketten. Damit hält man ganz formidabel sein Smartfon sicher in Reichweite, ohne Hände und Hosentasche zu bemühen. Meine erste Handykette habe ich mir 2018 noch selbst gebastelt, sie sah megahübsch aus (siehe Foto) – war aber eher aus der Abteilung „schick statt sicher“. Auch der Einkauf der Einzelteile war vergleichsweise teuer. Ich habe deshalb nach einigen weiteren Bastelversuchen am Ende den einfacheren Weg des Kaufes genommen. In Hamburg gab es Handyketten vor einem Jahr nicht einmal, also kam meine erste Profi-Handykette aus Berlin und per Post … Das ist inzwischen anders, mittlerweile erhält man die trendigen Teile überall in den unterschiedlichsten Formen und Stilen.
Von Hand gefertigt und auch deshalb so besonders sind zum Beispiel die Handyketten der zwei Twens Charlotte und Sophie Mautner. Ihr Kleinunternehmen Sylt Boheme hat mit Flechtarmbändern, Stofftaschen oder Strandtüchern angefangen. Ihre Accessoires sind seit jeher aus recycelten Stoffresten oder anderen nachhaltigen Materialien und daher bewusst umweltfreundlich. Schon als Elfjährige hatte die Gründerin Charlotte die Idee, selbst hergestellte Sachen am Strand von Sylt zu verkaufen. Das lief so gut, dass die Schwestern seit 2014 einen Webshop mit wirklich schönen Accessoires unterhalten. Auf der Seite findet man außerdem Boutiquen quer durch Deutschland, die Produkte von Sylt Boheme im Angebot haben.
„Als ich 11 Jahre alt war, kam ich durch einen Zufall auf die Idee, ausrangierte Kleidungsstücke zu zerreißen und daraus Armbänder zu flechten. Zu Beginn verkaufte ich die Bänder im Sommerurlaub am Strand auf Sylt. Die Menschen mochten die Armbänder sofort. So entstand Sylt-Boheme.“ (Charlotte)
Die Handyketten der Mautner-Schwestern haben eine weitere Besonderheit: Sie sind durch Doppel-Haken austauschbar. Das gefällt mir besonders gut, weil mein bisheriges Modell fest an seiner transparenten Hülle ist. Aber ich gern Accessoires passend zu den restlichen Klamotten trage. Ein weiteres gutes Beispiel, mit dem die jungen Unternehmerinnen einen sympathischen Unterschied machen: Sie spenden einen Teil ihrer Erlöse. In Sachen Transparenz findet ihr auf ihrer Website sogar einen Link, der alle bisherigen Spendenbelege auflistet. Und ebenso unique ist die Möglichkeit, eine Namensplakette dazuzubestellen.
Und weil mir diese Unternehmung insgesamt also gut gefällt, sollt auch ihr etwas davon haben. In Kooperation mit Sylt Boheme darf ich drei ihrer geflochtenen Handyketten inklusive persönlicher Namensmünze an drei LeserInnen verlosen. Die Gewinnerinnen dürfen sich natürlich ein Modell ihrer Wahl bestellen.
Was ihr dafür machen müsst? Meldet euch zu meinem Ginger-Newsletter an … Und aus allen Anmeldungen verlosen wir 3 glückliche GewinnerInnen. Sie werden über ihre hinterlegte Emailadresse benachrichtigt. Das Gewinnspiel ist natürlich ohne Gewähr und läuft bis zum 1. September.
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Tolle Idee von den Mautner-Sisters, die Ketten anklippen zu können.
Danke, liebe Esther, das finde ich auch.
Ich mag deine Art, liebe Alle, wie du auch Kleinigkeiten oder Nebensächlichkeiten ins Licht rückst: Wortgewandt und charmant, mit einem Spritzer Ironie und dem Mut, sich selbst nie zu ernst zu nehmen. Deshalb: Ein Ginger für mich und eins für alle!
Liebe Doreen, hab vielen Dank für Deinen tollen und motivierenden Kommentar. Ein gingerliches Prosit dazu von mir an Dich! Cheers 😉