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Mit Kosmetik etwas bewirken – das verspricht jede Werbung. Nur: Kaum ein Pflegeprodukt löst solche Versprechen nachweislich ein. Im Wesentlichen funktioniert das Feuchthalten der Hautoberfläche. Basta. Das schaffen Cremes, Seren, Lotionen mehr oder minder nachhaltig und mit Hilfe mehr oder minder erwünschter Inhaltsstoffe. Aber: Falten glätten, Poren verkleinern, Pigmentstörungen ausgleichen? Das klappt am Ende doch meist nur mit Photoshop. Oder mit App-Filtern. Oder mit dermatologischen Eingriffen wie Laser, ILP oder Filler-Unterspritzungen.
Daher bin ich neugierig und zugleich ein bisschen skeptisch, wenn ich die Verheißungen von Wirkstoffkosmetik wie Environ lese. Laut Eigenaussagen eine wissenschaftliche Pflege, um Haut auf der Basis von Vitamin A sowie zusätzlichen Nährstoffen, Peptiden und Antioxidantien zu optimieren.
Hochdosiertes Vitamin A – das weiß man aus Medizin und aus der Ernährungswissenschaft – ist ein Grundstein für gesundes und langanhaltendes Zellwachstum. Unser Körper kann es nicht selbst bilden, sondern muss es über die Nahrung bekommen: Als Vitamin A, Retinol, Retinylpalmitat aus tierischen Quellen oder als pflanzliche Vorstufe Provitamin A, auch Carotinoide genannt – jene roten, orangen, dunkelgrünen und gelben Farbstoffe in Lebensmitteln. Täglich Karotte und Paprika zum Beispiel lassen unsere Zellen also ziemlich gut für die Haut- und Organgesundheit arbeiten.
Je mehr davon im Körper bioverfügbar ist – sprich: den Zellen bereits durch die Nahrung „bekannt“ – , desto effektiver könne die Pflegeserie Environ das enthaltene Vitamin-A als Power-Booster an die Zellen abgeben. Das verleihe ihnen eine jüngere Zellqualität, wird mir im Interview erklärt. Parallel zum Gespräch läuft eine Visia-Hautanalyse bei meiner Hamburger Dermatologin Dr. Susanne Steinkraus. Eine dreidimensionale, technisch unterstützte Hautanalyse ist das Fundament jeder Pflegeempfehlung von Environ. Unter anderem dies erklärt auch, warum diese Linien im normalen Drogerie- oder Parfümeriehandel nicht erhältlich sind. Sondern ausschließlich in Depots bei Hautärzten und Kosmetikerinnen sowie für bereits registrierte Kunden im Online-Store zum Nachkauf.
Das sind megatolle Produkte – und die einzigen, die mir damals wirklich geholfen haben!
Jede Linie hat eigene Ziele – und entsprechend der ermittelten Hautzustände kommen die Inhaltsstoff-Cocktails zum Einsatz. Um das für mich probate Pflege-Gespann zu ermitteln, scannt mich zuerst der Visia – ganz klar der Ferrari unter den Geräten zur 3-D-Analyse aller Haut-Zustände. Hier ein kurzes Video, das demonstriert, in welcher Dimension es die Haut und ihre verschiedensten Problemstellungen auszuloten vermag:
Youth EssentiA als Basis „meiner“ Linie reguliert die Melaninproduktion mithilfe eines hohen Anteils an Vitamin C als Tyrosinase-Hemmer (dem Enzym, das der Pigmentierung zuarbeitet). Indirekt unterstützt dabei der Vitamin A-Anteil: Indem es die Zellen stärkt und so die Epidermis verdickt, ergibt sich eine gleichmäßigere Melaninverteilung.
Meine Pigment-Probleme minimieren helfen könnte zusätzlich aus der Evenescence-Serie die Clayrifying Lotion. Ihre Hauptwirkstoffe SepiWhit-MSHTM und Vitamin B3 (Niacinamid) unterstützen den Ausgleich ungleichmäßiger Hauttöne – das reduziert das Erscheinungsbild der Zeichen vorzeitiger Hautalterung. Sie kommt morgens und abends zum Zuge und wird direkt in die am stärksten betroffenen Stellen massiert.Diesen Effekt zu testen, steht für mich aus, auch dazu wird es zeitnah ein Update geben.
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