
Erst war’s die Impf-Hysterie (und ist es leider weiterhin). Inzwischen sind Zahncremes mit Fluorid-Zusatz der schlechte Witz der Gesundheitsesoteriker. Und warum ist das – allen wissenschaftlichen Errungenschaften für die Menschen…
Amerikas First Wellness-Bloggerin Gwyneth Paltrow, Yogini und Schauspielerin, trinkt jeden Morgen den Pflanzensaft. Sie sagt, er mache Haut schöner. Das ist zwar wissenschaftlich nicht belegt – aber schaden soll’s (in kleinen und verdünnten Dosen) angeblich nicht.
Ich durchsegle die Gesundheits-Meere mit deutlich weniger Tiefgang als Gwyneth. Und Aloe-Vera-Getränke schmecken mir nicht gut genug, um sie täglich zu konsumieren. Aber ich würde jederzeit wieder ein dickes Blatt vom Aloe-Vera-Stamm schnitzen, um mit seinem gelartigen Filet-Inhalt spontan einen Sonnenbrand zu kurieren (im Extrem erlebt, getestet, für gut, weil wirksam befunden).
Verschiedene Varianten und Bestandteile der Aloe-Pflanzen haben unterschiedliche Auswirkungen auf den Organismus. Zum Beispiel hat Aloe-Vera-Latex eine nachgewiesene abführende Wirkung bei Überdosierung, und manche Mediziner warnen bei oraler Verwendung dieser Pflanzen-Komponente auch vor Nierenschäden. Ich bleibe daher bei den 5 interessantesten Möglichkeiten, das Gel der Aloe Vera für den Hausgebrauch zu nutzen.
Ihr wollt weder schnitzen noch anpflanzen und schon gar nicht lange suchen? Dann wäre Santaverde vielleicht ein Tipp: eine der ersten Naturkosmetik- und Wellness-Marken, die sich bereits in den 1980er-Jahren der tollen Pflanze verschrieben hat. Die antioxidativen und heilenden Kräfte der Aloe Vera Barbadensis Miller haben die Deutsche Sabine Beer zu einem heute sehr erfolgreichen Unternehmen verholfen.
Ein messbares Qualitätskriterium ihrer Wirksamkeit ist der Gehalt an Aloverose. Das einzigartige Molekül ist nur im Gel der Aloe Vera Barbadensis Miller enthalten. Je höher der Aloverose-Gehalt, desto höher ist der Gehalt an leistungsfähigen Vitalstoffen und umso intensiver ist die Wirkung auf die Haut.
Die Marke nutzt Pflanzen aus eigenem, kontrolliert biologischen Anbau in Andalusien. „Wir setzen den reinen Saft anstelle der üblichen Hauptkomponente Wasser in unseren Rezepturen ein, ergänzt um wertvolle Pflanzenöle und -extrakte.“
Heute sind auf den Zug, in Cremes und Lotionen statt der Wasserphase Aloe Vera zu verwenden, diverse weitere Beauty-Labels aufgesprungen. Zu unser aller Haut-Glück.
Ich pflege seit einigen Wochen mit einer Layer-Kombination aus Santaverdes „Aloe Vera Hydro Repair Gel“ und der „Aloe Vera Creme“. Meine sehr trockene Haut ist offensichtlich überzeugt. Und die Anwendung: Das eher wässrig anmutende Hydro-Gel massiere ich vollständig ein, was den unteren Hautschichten sowieso zugute kommt (sie liiieeeben Massagen, weil die das Gewebe frisch und lebendig erhalten!), bevor ich die Tagescreme drüber gebe. Die zieht schell ein und hält doch extrem lang feucht.
Ist also das Gel-Filet im Biomarkt gerade aus – es gibt immer fertig angerührten Nachschub. Und für mich perfekt passend: hautverträglich getestet und in Bio-Qualität. Mehr verlange ich nicht.
Ihr wollt mehr? Dann macht bei unserer Facebook-Verlosung mit! Zu gewinnen gibt es 5 individuelle Pflegekosmetik-Bundles von Santaverde jeweils im Wert von 100 Euro! Ab Sonntag, 29. August geht’s hier zum Gewinnspiel, es gelten unsere Teilnahmebedingungen für Verlosungen auf Facebook
Mehr zu Santaverde erfahrt ihr in diesem Video 😉
Erst war’s die Impf-Hysterie (und ist es leider weiterhin). Inzwischen sind Zahncremes mit Fluorid-Zusatz der schlechte Witz der Gesundheitsesoteriker. Und warum ist das – allen wissenschaftlichen Errungenschaften für die Menschen…
Manche Accessoires sind vor allem Schmuck. Apartes Dekor. Nett anzusehen, ohne besondere Funktion. Anders die megapraktischen Handyketten. Damit hält man ganz formidabel sein Smartfon sicher in Reichweite, ohne Hände und…
Corona und die Folgen der Pandemie werden uns noch etwas länger in Atem halten. Da besinnt sich, wer viel Zeit in den eigenen 4 Wänden verbringen muss, möglicherweise darauf, dass…
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar