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Oft sind (körperliche) Probleme die Initialzündung für eine erste Yogaerfahrung. Aber dann findet man auf der Matte ganz nebenbei Nebenwirkungen, die ausdrücklich erwünscht sind.
Montagmorgen, Regenschauer, Rushhour auf der Straße. Doch statt sich schmollend unter ihrer Kapuze zu verkriechen, singen Yogis ganz leise ihr Lieblingsmantra und erfreuen sich über das Naturschauspiel fliegender Wolken und prasselnder Regentropfen. Musikwissenschaftler in Wien haben nachgewiesen, dass das Singen (von Lieblingsliedern) den Serotoninspiegel ansteigen lässt. Zusätzlich produzieren Herz und Gehirn das „Liebes“-Hormon Oxytocin, welches zum Beispiel beim Sex ausgeschüttet wird. Singen macht also definitiv glücklich, sogar bei schlechtem Wetter.
Das Süßigkeitenregal im Supermarkt löst beim wahren Yogi kein schlechtes Gewissen mehr aus. Denn statt viele ungesunde Snacks in den Einkaufswagen zu werfen, übt er sich in Genügsamkeit und greift lediglich zur Lieblingseiscreme. Fortgeschrittene erinnern sich mit Genuss an Omas Milchreis mit Kompott und kaufen die Zutaten, um diese Kindheitserinnerung daheim zuzubereiten. Und Kochen beruhigt ganz nebenbei den Geist.
Den neuesten Modetrends hinterherjagen und viel Geld in hippen Boutiquen ausgeben? Das passiert einer Yogini selten. Regelmäßig geübtes Yoga stärkt neben einem positiven Körpergefühl das Selbstbewusstsein durch Stimulierung des Solarplexus-Chakras. Das sorgt für eine sexy Ausstrahlung, ganz ohne den neuesten Look. Außerdem können sich Yogis gut auf das Wesentliche reduzieren und nur Sachen kaufen, die passen und bequem sind. If it doesn’t fit you, it doesn’t suit you!
Es wird Komplimente geben! Utkatasana, Bakasana, Vasishthasana und Co. straffen den Rumpf, festigen die Arme und formen einen schönen Po. Das sorgt für einen aufrechten Gang und ist ein zusätzlicher Booster für das Selbstbewusstsein. Schöner Nebeneffekt einer achtsam praktizierten Asana-Praxis: Nacken-, Kopf- und Knieschmerzen gehören der Vergangenheit an.
Statt mit der langen Warteschlange zu hadern, nutzt ein Yogi jede Gelegenheit für eine kurze Atem-Mediation. Die Pranayama-Übung versorgt den Körper mit extra Sauerstoff, der Puls sinkt, die Herzfrequenz beruhigt sich. Das alles reduziert Stress. „Einmal tief Durchatmen!“ ist keine leere Floskel, sondern hat durchaus einen positiven Effekt in Stresssituationen.
Menschen, die mit Yoga-Praktizierenden zusammen leben, profitieren von deren positiver Stimmung und Gelassenheit. Das beeinflusst das persönliche Umfeld nachhaltig. Menschen spiegeln ihr Gegenüber unbewusst, je mehr Sympathie zwischen ihnen herrscht, desto deutlicher. Britische Wissenschaftler zeigten, dass dieser Effekt bei positiven Signalen deutlicher ausgeprägt ist als bei negativen. Grund dafür ist vermutlich, dass gemeinsames Lachen das menschliche Zusammengehörigkeits-Bedürfnis anspricht. Die positive Stimmung eines Yogis zaubert demnach höchstwahrscheinlich jedem Gegenüber ebenfalls ein Lächeln ins Gesicht.
Das positive Körpergefühl, das einem Yoga verschafft, wirkt sich auch auf das Party-Verhalten aus. Yogis haben wenig Bedürfnis, das Wohlbefinden ihres Körpers zu stören. Ihr das Verlangen nach Cocktail-Exzessen und der berüchtigten Partyzigarette sinkt. Lieber ein, zwei Drinks bewusst genießen und danach auf dem Dancefloor das Hochgefühl natürlich pushen. Bye-bye, Kater. Hello, sexy Tanzbeine.
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