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An manchen Tagen (oder Wochen) hat man im Job das Gefühl: Hier ist ja absolut gar nichts im Fluss. Alles stockt, und man tut sich schwer, wieder in irgend einen erkennbaren Flow zu kommen. Dabei ist das ein so schöner Zustand!
Wenn alles glatt läuft, die Dinge einem nur so zufliegen, eins das andere ergibt, alles wie von selbst klappt und das auch noch ohne echte Anstrengung. Dann finden viel besser unsere viel beschworene Mitte, sind mit Spaß engagiert und könnten die ganze Welt umarmen. Mit der rosaroten Flow-Brille auf der Nase haben wir das Gefühl, dass alles richtig ist, wie es ist.
Also nichts wie her mit mehr davon.
Weil keine Lehre mehr für fließende Energie steht, haben wir 5 Feng-Shui-Tipps ausgesucht, die Entspanntheit bei der Arbeit schenken und ganz leicht in den Alltag zu integrieren sind.
Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) empfiehlt, den Tag bei Sonnenaufgang zu beginnen, und ihn enden zu lassen, wenn sie hinterm Horizont verschwunden ist. Das ist der unterschiedlichen Jahreszeiten wegen etwas schwer umzusetzen (und vor allem die Nordskandinavier dürften da eine sehr interessante Meinung vertreten). Aber: Wer vor Mitternacht zwischen 22Uhr und 23Uhr ins Bett geht, bekommt logischerweise mehr vom richtig erholsamen Schlaf. Am besten macht ihr eine Stunde vor dem Schlafengehen schon mal den Fernseher aus, schaltet Computer und Handy ab und dimmt das Licht. Vor allem blaues Licht signalisiert den Chrono-Zellen des Körpers: Sei wach!
Jetzt wäre die perfekte Zeit für ein Buch oder eine Meditation. Oder fürs bewusste Nichtstun. Lasst einfach die Gedanken schweifen, verabschiedet sie und leert euren Gehirn-Speicher. Dann habt ihr gute Chancen auf ausreichend ungestörten Schlaf und erwacht frisch wie der junge Morgen.
Pausen sind enorm wichtig für unser Gehirn, damit es produktiv und präsent sein kann. Leider sieht unser Arbeitsalltag keine richtigen Pausen vor. Dabei lohnt es sich. Eine Studie hat die magische Formel für maximale Produktivität ermittelt: alle 52 Minuten eine Pause von 17 Minuten. Ihr haltet das für wenig realistisch, denn euer Chef hat davon leider noch nie gehört? Dann versucht es in kleinen Schritten – das Geheimnis liegt allerdings darin, die Pause „richtig“ zu machen. Geht kurz vor die Tür, an die frische Luft, bewegt euch, ohne an den Job zu denken, trinkt etwas. Auf jeden Fall lasst ihr sowohl den Arbeitsplatz als auch euer Handy am besten kurz mal allein. Das halten die schon aus.
Ihr schlaf, pausiert, meditiert – aber trotzdem geht nichts? Eine Schreibblockade oder ähnliches hält euch fest umklammert in der Null-Produktivität? Dann bewegt 27 Dinge. Es können 27 Bücher im Regal sein, die ihr herausnehmt und zurückstellt, oder ihr sortiert 27 Mails weg; oder ihr räumt 27 Dinge vom Schreibtisch. Das Ritual durchbricht die Starre im Kopf und bringt die Energie um euch herum wieder in Bewegung. Und ihr bekommen eure Inspiration, eure Impusle, die guten Ideen zurück. Warum gerade 27? Zum einen ist sie eine kraftvolle-Energiezahl, da sie zum anderen die 9 als Zahl für Glück in sich trägt, deren Vielfache die 27 ist, beide Ziffern 2+7 zusammen ergeben die 9 … na ja, Feng Shui, halt.
Gutes liegt so nah – dass wir es gern vergessen. Zur Erinnerung: Frische Luft heißt das Sesam-öffne-Dich für mehr Klarheit. Ohne Sauerstoff wird es nichts mit dem ordentlich Denken. Und mit dem Wachsein. Das ist ein unterstützendes Argument für die erwähnte Pause – und darüber hinaus auch eins für das regelmäßige Lüften.
Wer ein Büro mit schönem Ausblick hat, sollte den nutzen und ab und an ohne Intention die Augen auf Fernsicht stellen und sie schweifen lassen. Das schützt vor frühem Sehschärfeverlust und gibt dem Gehirn außerdem Gelegenheit für eine Neu-Justierung. Die meisten haben jedoch eher keinen Super-Ausblick. Kein Problem. Sie hängen ein inspirierendes Bild an die Wand – oder laden sich wenigstens einen schönen Bildschirmschoner hoch. Zur größten Not tut’s auch die weiße Wand. Mangelt es euch an Inspiration, fokussiert für einige Minuten das Bild. Lasst eure Gedanken los. Dann kommt die Lösung oft von ganz allein angeschwebt.
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